Teil 1 der Fortbildung/Weiterbildung: Stabilisierung
Methodik:
Das Curriculum hat neben theoretischen Bestandteilen seinen Schwerpunkt auf Selbsterfahrungsbezogenem Lernen und Fallarbeit mittels Rollenspielen in Kleingruppen.
Zielgruppe: Der Einführungsteil, der sich vor allem mit stabilisierenden Techniken beschäftigt, ist offen für ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen, aber auch für andere Berufsgruppen, die in Institutionen mit traumatisierten PatientInnen zu tun haben.
Kenntnisse über die Grundlagen der Psychotraumatologie werden vorausgesetzt.
Dauer: 24 Weiterbildungseinheiten
1. Wozu Stabilisierung in der Traumatherapie und wie kann man sie erreichen?
2. „ego state“ orientierte Arbeit mit verletzen Anteilen mit integrativem Ansatz:
3. Arbeit mit „Täterintrojekten“